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1 wischen
wíschenI vt тере́ть, вытира́тьden Bó den (feucht) wí schen — протира́ть пол
die Trä́ nen aus den Á ugen wí schen — вытира́ть слё́зы на глаза́х
den Schweiß von der Stirn wí schen — вытира́ть пот со лба.
die Papí ere vom Tisch wí schen — смести́ бума́ги на пол
II vi (s) (бы́стро) скользи́ть, ускольза́ть, ю́ркнуть
См. также в других словарях:
Katze — 1. A Kât luckat efter a Könnang. (Nordfries.) – Johansen, 57. Eine Katze lugt, sieht nach einem Könige. 2. Ain katz vnd ain muz, zwen han in aim huz, ain alt man vnd ain iung wib belibent selten an kib. – Reinmar d.A., 1200. 3. Alle (alte) Katten … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Maul — 1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes. It.: Tutte le bocche sono sorelle. (Pazzaglia, 34, 10.) 2. Besser, dass ma dem Mul e Brötli chaufe, as all schwätze. (Appenzell.) Besser dem Munde einen guten Bissen geben, als … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Freund (Subst.) — 1. Allermanns (Allerwelts) Freund, niemands Freund (jedermanns Geck). – Simrock, 2750; Winckler, X, 16; Eiselein, 185; Kirchhofer, 354; Reinsberg III, 143. Dem Allerweltsfreunde empfiehlt W. Müller: »Willst du der Leute Liebling sein, sei… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Haus — 1. Alte Häuser haben trübe Fenster. Dän.: Gammelt huus haver dumme vinduer. (Prov. dan., 315.) 2. Alte Häuser leiden mehr als neue. Wenn diese nicht schon zusammenfallen, ehe sie fertig gebaut sind. 3. Alte Häuser streicht man an, wenn man sie… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Bauer (der) — 1. Armer Bauern Kälber und reicher Herren Töchter werden nicht alt. – Kirchhofer, 347. 2. Auch der Bauer isst nicht ungesalzen. Was ihm indess von seinem Schulzen, Landrath oder Pfarrer vorgepredigt wird, ist in der Regel nicht mit attischem… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Fisch — 1. Abgestandene Fisch will Gott nicht haben auf seinen Tisch. – Parömiakon, 2653. 2. Alle fische im Meere stehen Gott zu gebot. – Petri, II, 5. 3. Alle Fische schnellen den Schwanz, selbst das Alte Weib1. – Wullschlägel. 1) Name eines Fisches. –… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon